Institutionelles Repositorium

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Hier finden Sie sämtliche Beiträge der redaktionell vom Leibniz-Instituts für Bildungsmedien betreuten Publikationen im Volltext sowie eine möglichst vollständige Sammlung weiterer (nicht der Bildungsmedienforschung angehörige) Publikationen von Mitarbeiter*innen des Leibniz-Instituts für Bildungsmedien.

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    Die Macht der Karten oder: was man mit Karten machen kann
    (2009-09-21) Freundeskreis der Prof. Dr. Frithjof Voss Stiftung; Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung
    Dieses Dossier ist das Ergebnis einer Tagung der Prof. Dr. Frithjof Voss Stiftung am 26. und 27. September 2008 in der Staatsbibliothek zu Berlin. Ziel dieser Veranstaltung war es, auf die Macht von Karten aufmerksam zu machen und zugleich für eine intensivere Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit diesem Medium zu plädieren.
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    Zweierlei 1968? Die Umbruchjahre 1968 und 1989 in deutschen und tschechischen Geschichtsschulbüchern
    (Göttingen: V&R unipress, 2008) Helmedach, Andreas; Maier, Robert; Eckert, Rainer; Ritter, Rüdiger; von Borries, Bodo; Hauner, Milan; Beneš, Zdeněk; Vaněk, Miroslav; Kohser-Spohn, Christiane; Maner, Hans-Christian; Gracová, Blažena; Hudecová, Dagmar; Dolezel, Heidrun; Helmedach, Andreas; Maier, Robert
    Im Klappentext heißt es zu dem Band: "Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr „1968“ mit seiner Studentenrevolte von einer „zweiten Gründung“ der westdeutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzereinmarsch des Warschauer Paktes scheidet die „goldenen 60er Jahre“ und den „Prager Frühling“ scharf von der Zeit der „Normalisierung“, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete. Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus nicht doch block– und länderübergreifende Phänomene wie Protestkultur, neue Symbolsysteme und Ausdrucksformen gab; Gemeinsamkeiten, die zugleich einen Bogen zwischen den Epochenjahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum der Analysen steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.