Schulbuchforschung und -analyse
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Item Images of Europe in Transition. Textbook Representations in Post-Soviet Space(2017-09-12) Maier, Robert; Verbytska, Polina; Golczewski, Frank; von Borries, Bodo; Koniukhov, Sergii V.; Larionov, Denis G.; Shoshiashvili, Nodar; Zolyan, Mikayel; Rumyantsev, Sergei; Shevyrev, Alexander; Zakharov, George; Telus, Magdalena; Pawłowska, Agnieszka; Antonov, Andrei; Verbytska, Polina; Maier, RobertThe contributions collected in this volume sprung from the conference “Images of Europe in Transition”, which took place in Kiev from 25 to 26 November 2016. The conference was organised by the Georg Eckert Institute for International Textbook Research and the Ukrainian Association of Teachers of History, Civic Education and Social Studies, Nova Doba. It addressed images of Europe with geographical focus, concentrating on Eastern Europe: specifically Ukraine, Belarus, Moldova, Georgia, Armenia and Azerbaijan, but also Russia. In addition, temporal parameters were specified: the investigations were to treat transformations in the period since 1991, when a number of these states first gained sovereignty. The sources employed for these empirical enquiries were school textbooks.Item Mutual Images – Textbook Representations of Historical Neighbours in the East of Europe(2017-04-04) Bak, János M.; Maier, Robert; Antolković, Viktorija; Filipović, Sergej; Istranin, Atem; Dronov, Alexander; Musteaţă, Sergiu; Colăcel, Onoriu; Kraus, Kerli; Miteva, Diana; Bak, János M.; Maier, RobertThe articles in this Dossier originate from an essay competition launched in August 2015 by the Medieval Central Europe Research Network (see http://mecern.eu) and the Georg Eckert Institute. We announced the competition in both English and the local vernaculars of the region through some 150 institutions and associations. Even though more than twenty historians intended to participate, only eleven essays (most of them in English) arrived by the 1 February 2016 deadline. The international jury, Anna Adamska of Utrecht, Rune Brandt Larsen of Lund, Vasco LaSalvia of Rome, and Robert Maier from Georg Eckert Institute, chaired by János Bak, selected seven of these essays for prizes and honorary mentions. Their edited versions are published here.Item Deutsche Minderheiten im Fokus. Schulbücher und Schulbuchprojekte zur Geschichte der Deutschen in einzelnen Ländern Europas(Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2015-12-23) Seewann, Gerhard; Maier, Robert; Baier, Hannelore; Nóra, Rutsch; Wiatr, Marcin; Pichler, Walter; Lubowitz, Frank; Zloch, Stephanie; Seewann, Gerhard; Maier, RobertDieser Sammelband entspringt einer Tagung, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2015 von der Stiftungsprofessur für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Europa und dem Georg-Eckert-Institut an der Akademie Mitteleuropa e.V. in Bad Kissingen veranstaltet wurde. Anlass war die Vorstellung eines Schulbuches zur Geschichte der Deutschen in Ungarn (www.http://udgeschichte.hu/), die eingebettet wurde in eine Bestandsaufnahme des Unterrichtens über weitere deutsche Minderheiten in europäische Länder.Item Zweierlei 1968? Die Umbruchjahre 1968 und 1989 in deutschen und tschechischen Geschichtsschulbüchern(Göttingen: V&R unipress, 2008) Helmedach, Andreas; Maier, Robert; Eckert, Rainer; Ritter, Rüdiger; von Borries, Bodo; Hauner, Milan; Beneš, Zdeněk; Vaněk, Miroslav; Kohser-Spohn, Christiane; Maner, Hans-Christian; Gracová, Blažena; Hudecová, Dagmar; Dolezel, Heidrun; Helmedach, Andreas; Maier, RobertIm Klappentext heißt es zu dem Band: "Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr „1968“ mit seiner Studentenrevolte von einer „zweiten Gründung“ der westdeutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzereinmarsch des Warschauer Paktes scheidet die „goldenen 60er Jahre“ und den „Prager Frühling“ scharf von der Zeit der „Normalisierung“, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete. Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus nicht doch block– und länderübergreifende Phänomene wie Protestkultur, neue Symbolsysteme und Ausdrucksformen gab; Gemeinsamkeiten, die zugleich einen Bogen zwischen den Epochenjahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum der Analysen steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.Item Was ist ein gutes Schulbuch?(Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2009-02-05) Maier, RobertDie Qualität eines Schulbuchs wird je nach Blickwinkel des Betrachters nach sehr verschiedenen Kriterien beurteilt. Ein Graphiker wird ein Buch mit anderen Augen ansehen als ein Schüler, ein Jurist in Diensten eines Kultusministeriums wird es anders beurteilen als die Eltern des Schülers und ein Verleger kommt u .U. zu anderen Einschätzungen als ein Lehrer oder Wissenschaftler. Von Didaktikern ist ebenfalls kein einhelliges Urteil zu erwarten. Zu sehr unterscheiden sich die verschiedenen „Schulen“. Was dem einen als Vorzug erscheint, gilt einem anderen u. U. als Mangel. In der Praxis ist es in der Regel so, dass eine besondere Originalität oder Innovation, Anschaulichkeit oder Ausführlichkeit in einem Schulbuch durch Abstriche an anderer Stelle „erkauft“ wird. Denn die Beschränkungen des Platzes sind so unerbittlich wie andere Parameter, die sich mit dem Medium Schulbuch verbinden. Insofern wird man häufig besondere Stärken eines Buches identifizieren können – ebenso wie besondere Schwächen – und wird eine Empfehlung aus dem Kontext der Benutzung heraus geben können. Es wird also nicht möglich sein, ein „ideales Schulbuch“ zu definieren, allerdings kann es gelingen, das für eine bestimmte Situation und bestimmte Beteiligte optimale Schulbuch herauszufinden.