Eckert. Die Schriftenreihe

Permanent URI for this collectionhttps://repository.gei.de/handle/11428/71

Die Schriftenreihe des Georg-Eckert-Instituts präsentiert Forschungsergebnisse zu Bildungsmedien in ihrem soziokulturellen Kontext in systematischer, historischer und vergleichender Perspektive. Schwerpunkte liegen insbesondere auf Erinnerungsmustern, Identifikationsangeboten und Deutungscodes, die über Bildungsmedien konstruiert, vermittelt oder verfestigt werden, sowie auf Wahrnehmungsdifferenzen, Spannungen und Konflikten, die sich in diesen Medien spiegeln oder an ihnen entzünden. Eckert. Die Schriftenreihe ist referiert und wird durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Die Bände erscheinen auch in gedruckter Form in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsverlag Vandenhoeck und Ruprecht.

Browse

Search Results

Now showing 1 - 1 of 1
  • Thumbnail Image
    Item
    Linguistik und Schulbuchforschung. Gegenstände – Methoden – Perspektiven
    (Göttingen: V&R unipress, 2015-11) Kiesendahl, Jana; Ott, Christine; Pfalzgraf, Falco; Dreesen, Philipp; Bubenhofer, Noah; Lange, Willi; Okamura, Sabura; Scharloth, Joachim; Gansel, Christina; Wallsten, Barbara; Nálepová, Jana; Rykalová, Gabriela; Reuter, Corinna; Péter, Maitz; Foldenauer, Monika; Heinz, Tobias; Pflaeging, Jana; Kilian, Jörg; Schiwek, Leevke; Banhold, Dominik; Klein, Wolf Peter; Bräuer, Anna; Peyer, Ann; Kiesendahl, Jana; Ott, Christine
    Was kann die Linguistik über Schulbücher offenlegen – und warum ist das Schulbuch für die Sprachwissenschaft ein fruchtbarer Untersuchungsgegenstand? Diesen Fragen geht dieser Sammelband nach und bündelt vielfältige linguistische Perspektiven auf das Schulbuch als zentrales Bildungsmedium. Die methodischen, texttypologischen und empirischen Beiträge zeigen, welches Wissen in Schulbüchern versprachlicht wird, warum ein intensiver Blick auf die Sprache der Lehr- und Lernmittel lohnt und wie sich Schulbücher in ihren textuellen und diskursiven Zusammenhängen erfassen und beschreiben lassen. Die Beiträge machen bestehende Desiderate ausfindig und eröffnen Perspektiven für eine linguistische Forschung an Bildungsmedien, die sich nicht allein auf das Deutschbuch beschränkt.