Der Wille zum Subjekt. Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert)

dc.contributor.authorOtto, Marcus
dc.date.accessioned2018-04-18T14:14:13Z
dc.date.available2018-04-18T14:14:13Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractMarcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der "Kopf des Königs noch immer nicht gerollt", wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat.de_DE
dc.format1 Online Publikation (PDF; 372 Seiten; 1,68 MB)de_DE
dc.identifier.isbn978-3-8376-2639-1
dc.identifier.urihttp://repository.gei.de/handle/11428/282
dc.language.isogerde_DE
dc.publisherBielefeld: transcriptde_DE
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/*
dc.subject.ddc320de_DE
dc.subject.keywordFrankreichde_DE
dc.subject.keywordIndividuumde_DE
dc.subject.keywordPolitische Philosophiede_DE
dc.subject.keywordPolitische Beteiligungde_DE
dc.subject.keywordPolitischer Wandelde_DE
dc.titleDer Wille zum Subjekt. Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert)de_DE
dc.typeHochschulschriftde_DE

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