Fachliches Repositorium

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Kostenfrei zugängliche Publikationen aus dem Bereich der internationalen schulischen Bildungsmedienforschung

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    Myths and Mythical Spaces. Conditions and Challenges for History Textbooks in Albania and South-Eastern Europe
    (Göttingen: V&R unipress, 2017-12-06) Lichnofsky, Claudia; Pandelejmoni, Enriketa; Stojanov, Darko; Abdullahu, Durim; Vuka, Denis; Bliznakovski, Jovan; Beko, Fabio; Sulstarova, Enis; Kera, Gentiana; Giakoumis, Konstantinos; Kalemaj, Ilir; Pavlović, Aleksandar; Ilić Rajković, Aleksandra; Petroska-Beshka, Violeta; Nikolina Kenig, Nikolina; Stefoska, Irena; Todorov, Petar; Lichnofsky, Claudia; Pandelejmoni, Enriketa; Stojanov, Darko
    This volume addresses textbooks written in the Albanian language and in use in Albania, Kosovo, Macedonia and Serbia. Political myths and mythical spaces play a key role in shaping processes of identity-building, concepts of ‘self’ and ‘other’, and ideas pertaining to the location of the self and nation within a post-conflict context. The Albanian case is particularly interesting because the majority of Albanians live outside the borders of Albania, despite the existence of the nation-state, which gives rise to fascinating complexities regarding the shaping of national identities and myths surrounding concepts of ‘self’ and ‘other’. What textbooks teach is always of political interest, as they represent society’s intentions for its next generation. This renders identity-building processes via textbooks in this context a particularly fascinating topic for research, here examined through the lens of myths and mythical spaces.
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    Report on the Debate of the Portrayal of the Ottoman Empire in Kosova-Kosovo History Textbooks
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2015) Gashi, Shkelzen
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    Geschichtsbücher in albanischsprachigen Gebieten Südosteuropas
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2014) Nehring, Dieter
    Die Studie zeichnet aktuell die Entstehung und Gestaltung von Geschichtsbüchern für das Unterrichtsfach Geschichte an staatlichen Schulen in den Transformationsgesellschaften von Albanien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien als Teil demokratischer europäischer Konsolidierung nach. Sie gründet sich dabei auf den Gedanken, nicht nur Geschichte, sondern auch eine tolerante und demokratische Staatsbürgerschaft zu lehren. In diesem Sinne betrachtet sie auch die Bedingungen für die Schulbuchentwicklung sowie die Gestaltung von Curricula für Geschichte in den Gebieten Südosteuropas, in denen Albanisch Amtssprache ist. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt den Fragen, wie durch Schulbücher für das Unterrichtsfach Geschichte in albanischsprachigen Gebieten das Verhältnis zum eigenen Staatswesen, zur staatsgrenzenüberschreitenden 'ethnischen' Gruppe/ 'Nation', zu den nichtalbanischen Nachbarstaaten und Bevölkerungsteilen sowie zur europäischen und Weltgeschichte bestimmt wird. Gegenwärtig gibt es keine Zusammenschau dieser Themenbereiche. Somit ist die Studie ebenfalls eine Basis für weiterführende Betrachtungen über Veränderungen und Konsolidierungen in Südosteuropa und lädt zum Erfahrungsaustausch und zu Kooperationen von Spezialisten, Kulturschaffenden und Interessenten unterschiedlicher Herkunft und Sinnbildung ein. Sie war Teil des Projektes 'Schulbuch- und Curriculumentwicklung als Beitrag gesellschaftlicher Stabilisierung und Entwicklung in Südosteuropa', das durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik gefördert wurde.
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    Neue Entwicklungen des Geschichtsunterrichts und der Geschichtsschulbücher des Kosovo
    (Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2010-08-20) Dragidella, Lulzim
    In dem vorliegenden Bericht wollen wir die besondere Bedeutung von Schulbüchern am Beispiel des Kosovo näher untersuchen. Welche Besonderheiten zeichnen die im Kosovo zum Einsatz gelangenden Schulbücher aus, welche Sicht auf Geschichte wird durch sie vermittelt, und was leisten sie im Hinblick auf die angestrebte Versöhnung zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern, den Kosovo-Albanern und den Kosovo-Serben? In diese Analyse sollen neben den kosovo-albanischen auch kosovo-serbische Schulbücher mit einbezogen werden. Neben den Inhalten der Schulbücher geht es auch um die Frage der Verfügbarkeit von Schulbüchern, insbesondere was die im Kosovo lebenden Minderheiten anbelangt. Weitere Aspekte der folgenden Analysen betreffen auch allgemeine Fragen zum Geschichtsunterricht, die einen analytischen Kontext zur Auseinandersetzung mit den Schulbüchern schaffen sollen. Ein solcher analytischer Kontext ist dann auch zu erweitern um andere Aspekte, so um die Frage der populärhistorischen und geschichtswissenschaftlichen Diskurse in der interessierenden Region. Weiter werden Fragen der ökonomischen und politischen Hintergründe der Versorgung des Kosovo mit Schulbüchern anzusprechen und in die Einschätzung der gegenwärtigen Lage einzubeziehen sein. Besonders die Relation zwischen den Inhalten der Schulbücher – und des Geschichtsunterrichts – und den sozioökonomischen und sozialpolitischen Aspekten der gegenwärtigen Lage des Kosovo können hier von Interesse sein.