Didaktik, Methodik
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Item Abschlussbericht. Verwendung elektronischer Bildungsmedieninhalte in Braunschweiger Notebook-Klassen(Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2015) Bock, Annekatrin; Niehaus, Inga; Tribukait Maren;Die Studie fragt nach der Verwendung digitaler Bildungsmedien im Fachunterricht in zwei Teilprojekten unterschiedlicher Schwerpunktsetzung. Teilprojekt eins untersucht aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive die Vermittlung, Rezeption und Aneignung digitaler Bildungsmedieninhalte im Unterricht und vergleicht diese mit der klassischen Schulbucharbeit in Klassen ohne Notebooks. Während Teilprojekt eins die mediale Praxis als Teil des Schul- und Unterrichtsalltags in mehreren Fächern analysiert, fokussiert Teilprojekt zwei auf den Einsatz digitaler Medien im Geschichtsunterricht. Dabei wird aus didaktischer Perspektive das historische Lernen mit digitalen Bildungsmedien untersucht und nach den Potentialen dieses Medienwandels gefragt. Flankierend zu beiden Teilprojekten werden die Rahmenbedingungen der teilnehmenden Schulen beschrieben und gefragt, inwiefern die Ausstattung der Schulen, die Haltung der Schulleitung und der Lehrerinnen und Lehrer sowie externe Unterstützungsmaßnahmen den Einsatz von Notebooks und digitalen Medien beeinflussen. Das Working Paper fasst zunächst den aktuellen Forschungsstand zu digitalen Medien in der Schule zusammen, präsentiert die Ergebnisse der beiden empirischen Teilstudien und ein abschließende Fazit. Am Ende stehen konkrete Empfehlungen für die Bildungspraxis.Item Diversität als Normalfall. Das Projekt Zwischentöne - Materialien für das globalisierte Klassenzimmer(Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2014-08-19) Nordbruch, GötzDie Vielfalt der Biographien, die in den Klassenzimmern vertreten ist, findet erst langsam Eingang in die Schulbücher. Noch immer kommen Themen, die mit der Einwanderungsgeschichte und den damit einhergehenden Veränderungen verbunden sind, in vielen Schulbüchern nur am Rande – oder als Ausnahmefall und Herausforderung – vor. Diese Feststellung gilt insbesondere für die Auseinandersetzung mit den Themen Islam und Muslime. (...) An dieser Stelle setzt das Projekt Zwischentöne an. Es macht die Vielfalt der Gesellschaft sichtbar und zeigt Möglichkeiten auf, wie sich die neuen gesellschaftlichen Realitäten für Diskussionen über Fragen von Identität, Gemeinschaft und gesellschaftlichen Zusammenhalt nutzbar machen lassen.