Die Konstruktion Russlands und des Westens in bayrischen Schulbüchern

dc.contributorGeschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaftde_DE
dc.contributor.authorMeyen, Ferdinand
dc.date.accessioned2017-01-09T10:11:38Z
dc.date.available2017-01-09T10:11:38Z
dc.date.issued2016-12-06
dc.description.abstractDiese Arbeit fragt danach, wie Russland und der Westen in bayerischen Schulbüchern konstruiert werden. Dabei spezifiziert sie sich auf Bücher aus dem Fach Geschichte, die in bayerischen Gymnasien und Realschulen momentan verwendet werden. Mit Hilfe einer Metaphern- sowie einer Narrativ-Analyse kommt sie zu dem Schluss, dass die Bücher eine westlich zentrierte Modernisierungsgeschichte erzählen – Geschichte ist die Entwicklung hin zu westlichen Werten. Wenn die Bücher über Russland schreiben, geschieht das meist im Kontext von Metaphern und Narrativen, die ein rückschrittliches und fremdes Russland-Bild kreieren, wohingegen der Westen stets für Innovation und Fortschritt steht. Das herrschende Wissen der Schulbücher konstruiert ein eurozentriertes pro-pestliches Bild.de_DE
dc.format41 S.de_DE
dc.identifier.piurn:nbn:de:bvb:19-epub-30971-2
dc.identifier.urihttp://repository.gei.de/handle/11428/209
dc.language.isogerde_DE
dc.subject.keywordRusslandde_DE
dc.subject.keywordBayernde_DE
dc.subject.keywordBachelorarbeitde_DE
dc.titleDie Konstruktion Russlands und des Westens in bayrischen Schulbüchernde_DE
dc.typeElektronische Publikationende_DE
dc.typeHochschulschriftde_DE

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