Transitional Justice and Education – Engaging Young People in Peacebuilding and Reconciliation
Date
2018-08-01
Authors
Ramírez-Barat, Clara
Duthie, Roger
Rocha, María Andrea
Bentrovato, Denise
Belkziz, Najwa
Fratila, Stefana
Haumschild, Daniel
Clarke-Habibi, Sara
Brankovic, Jasmina
Siddiqui, Nadia
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Göttingen: V&R unipress
Abstract
This volume, with nine original contributions, owes its existence to the Georg Arnhold International Summer School on Education for Sustainable Peace that
took place in June 2015 in Braunschweig, Germany, jointly organized by the
Georg Eckert Institute for International Textbook Research (GEI) and the International
Center for Transitional Justice (ICTJ).1 The Georg Arnhold Program
on Education for Sustainable Peace was established at the Georg Eckert Institute
in 2013 by Henry H. Arnhold to honor the legacy of his grandfather Georg
Arnhold, a committed Germanpacifist from the city of Dresden, and comprises a
guest professorship, an annual summer school and symposium, and focuses on
educational media and curricula in post-conflict and transitional societies.
Dieser Band befasst sich mit der Rolle und der Bedeutung von Bildung für Transitional Justice. Nach Konflikten und Massengewalt ist Bildung eines der Instrumente, mithilfe derer Gesellschaften versuchen, positive Veränderungen herbeizuführen. Bildung hat nicht nur das Potential, Konflikte auszulösen, aufrechtzuerhalten und zu befeuern, sie kann gleichfalls zu einem vertieften, differenzierten Verstehen der Vergangenheit führen, präventiv und versöhnend wirken und den Frieden konsolidieren. Die innovativen Beiträge in diesem Band reflektieren, was aus bisherigen Bildungsstrategien von Post-Konflikt-Gesellschaften gelernt werden kann und suchen nach neuen, nachhaltigen und kontextbewussten Ansätzen, die kritisches Denken, Inklusion und Toleranz und letztlich eine Kultur des Friedens fördern.
Dieser Band befasst sich mit der Rolle und der Bedeutung von Bildung für Transitional Justice. Nach Konflikten und Massengewalt ist Bildung eines der Instrumente, mithilfe derer Gesellschaften versuchen, positive Veränderungen herbeizuführen. Bildung hat nicht nur das Potential, Konflikte auszulösen, aufrechtzuerhalten und zu befeuern, sie kann gleichfalls zu einem vertieften, differenzierten Verstehen der Vergangenheit führen, präventiv und versöhnend wirken und den Frieden konsolidieren. Die innovativen Beiträge in diesem Band reflektieren, was aus bisherigen Bildungsstrategien von Post-Konflikt-Gesellschaften gelernt werden kann und suchen nach neuen, nachhaltigen und kontextbewussten Ansätzen, die kritisches Denken, Inklusion und Toleranz und letztlich eine Kultur des Friedens fördern.
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