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Kostenfrei zugängliche Publikationen aus dem Bereich der internationalen schulischen Bildungsmedienforschung

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    Digital Humanities in der internationalen Schulbuchforschung
    (Göttingern: V&R unipress, 2018-12-03) Bock, Annekatrin; De Luca, Ernesto William; Fuchs, Andreas L.; Hartung, Tim; Hennicke, Steffen; Heuwing, Ben; Hertling, Anke; Klaes, Sebastian; Nieländer, Maret; Pramann, Bianca; Scheel, Christian; Schwedes, Kerstin; Weiß, Andreas; Nieländer, Maret; De Luca, Ernesto William
    Der Einzug digitaler Techniken in die geisteswissenschaftliche Forschung bringt neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Dieser Band beleuchtet, welche Projekte das Georg-Eckert-Institut entwickelt, um die Potentiale der Digital Humanities für die Schulbuchforschung zu erkunden und nutzbar zu machen. Wie werden Daten akquiriert und aufbereitet? Wie werden Informationen daraus gewonnen? Wie werden diese zugänglich gemacht und zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt? Zu Wort kommen neben den Entwicklerinnen und Entwicklern digitaler Forschungsinfrastrukturen auch diejenigen, die die Anwendungen nutzen.
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    2014/2: Volume 6, Issue 2: Special Issue: Textbooks, Identity Politics and Conflict Lines in South Asia
    (New York: Berghahn, 2017-05-11) Ghosh, Shreya; Banerjee, Basabi Khan; Stöber, Georg; Naseem, Muhammad Ayaz; Gaul, Anne; Stöber, Georg; Naseem, Muhammad Ayaz
    Introduction: Textbooks, Identity Politics and Conflict Lines in South Asia – Muhammad Ayaz Naseem and Georg Stöber; Deconstructing Militarism in Pakistani Textbooks – M. Ayaz Naseem; Identity, Politics and Nation-building in History Textbooks in Bangladesh – Shreya Ghosh; Living in Harmony? “Casteism”, Communalism and Regionalism in Indian Social Science Textbooks – Basabi Khan Banerjee and Georg Stöber; Where are the Minorities? The Elusiveness of Multiculturalism and Positive Recognition in Sri Lankan History Textbooks – Anne Gaul
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    Proceedings of the International Conference on Mathematics Textbook Research and Development (ICMT-2014)
    (University of Southampton, 2014) Jones, Keith
    ICMT-2014, the International Conference on Mathematics Textbook Research and Development, brought together mathematics educators, textbook researchers and developers, and policy makers from different parts of the world to share their research results, development experiences and reform ideas, and discuss issues and directions concerning mathematics textbook research and development. These proceedings contain all the papers presented at the conference, including the plenary presentations and plenary panel, as well as the symposia, research papers, and workshops. This volume provides a comprehensive record of the ICMT‐2014 conference and serves as an essential reference for education researchers, practitioners, and policy makers and curriculum developers interested in mathematics textbook research and development.
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    The nation and national identity in Paraguayan school textbooks
    (Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2010) Brown, Christopher David
    How is 'Paraguay' described to young Paraguayans? How are they taught what it means to be a Paraguayan? What are they told about their 'national identity'? School textbooks can help answer these questions: they serve as both repositories and conduits for ideas about the nation. I analyse how description combines with prescription to construct national identity in Paraguayan school textbooks.
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    Kulturwissenschaftliche Schulbuchforschung – Trends, Ergebnisse und Potentiale
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2014) Christophe, Barbara
    Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über innovative Beiträge in der kulturwissenschaftlich motivierten Forschung zu Geschichtsschulbüchern. Konkurrierende Versuche, die Spezifika des Mediums Schulbuch auf einen einprägsamen Begriff zu bringen, werden dabei als Orientierungshilfe genutzt. Nacheinander vorgestellt werden (i) Studien, die latente Sinnzuschreibungen in oft als langweilig abgetanen Schulbuchtexten herauszuarbeiten (ii) Arbeiten, die Schulbücher als Träger von konventionalisiertem Wissen durch die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden zum Sprechen bringen (iii) Forschungen, die in Schulbüchern wie in einem Palimpsest die aus verschiedenen Zeiten stammenden Deutungsschichten herausarbeiten und (iv) Untersuchungen, die in Schulbüchern wie in einem hybriden Erinnerungstext die Spuren von gesellschaftlichen Kontroversen um heikle Themen sichtbar machen. Auf der Grundlage dieser Beobachtungen werden abschließend einige Überlegungen zu Desiderata und Forschungslücken formuliert.
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    Schulbücher als Seismographen für diskursive Brüche. Ein neuer Ansatz in der kulturwissenschaftlichen Schulbuchforschung dargestellt am Beispiel der Analyse von Schulbucherzählungen über den Kalten Krieg
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2014) Baier, Katharina; Zehr, Kathrin; Christophe, Barbara
    Dass die Kulturwissenschaft Schulbücher noch nicht in systematischer Weise als Quelle entdeckt und erschlossen hat, ist bei Licht betrachtet eine erklärungsbedürftige Anomalie. Wer sich dafür interessiert, wie Diskurse Welten erzeugen, indem sie die Kategorien vorgeben, mit deren Hilfe wir die Welt um uns herum und unser Handeln in dieser Welt wahrnehmen (Goodman 1984); wer untersuchen möchte, welche Bedeutung Menschen denselben Ereignissen und Dingen an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten zugeschrieben haben, der ist gut beraten, seinen Blick auch auf das unterschätzte Massenmedium Schulbuch zu richten (Lässig 2010). Schulbücher kanonisieren nicht nur das Wissen in einer Gesellschaft, sie prägen auch die Deutungsmuster, auf die wir oftmals unbewusst zurückgreifen, um die Welt zu ordnen und zu erklären.
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    Handreichung für die quantitative und qualitative Analyse von Schulbüchern
    (Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2013) Stoletzki, Almut
    Der hier vorgelegte Katalog bietet eine Zusammenstellung verschiedener Kriterien für die Analyse von Schulbuchtexten und Schulbüchern. Er beansprucht dabei keine Vollständigkeit oder umfassende Geltung. Vielmehr ist er als eine Art Handreichung oder Leitfaden gedacht, der beliebig ergänzt und verändert werden kann, so dass er für das eigene Forschungsvorhaben handhabbar wird. Die Kriterien sind in Frageform formuliert und in Modulen zusammengefasst, die jeweils auf einem spezifischen oder mehreren verwandten methodischen Ansätzen basieren. Die einzelnen Module eignen sich für unterschiedliche Phasen der Analyse und decken das Spektrum von quantitativen, qualitativen, hermeneutischen und semiotischen Herangehensweisen ab.
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    Grenzgänger
    (Göttingen: V&R unipress, 2009) Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (ed.); Henry, Roderich; Grindel, Susanne; Kopisch, Wendy Anne
    Der Sammelband vereint Aufsätze aus drei Jahrzehnten. Ein erster Themenbereich ist der Nationalsozialismus, vor allem aus der Sicht seiner Opfer. Diesem Thema gilt Falk Pingels wissenschaftliche, gesellschaftspolitische und didaktische Leidenschaft. Ein zweites Forschungsfeld ist die deutsche Nachkriegsgeschichte in ihrer politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimension. Schon früh geht er auch hier über eine eher traditionelle (Re)konstruktion des Vergangenen hinaus und untersucht die Rolle der Geschichtswissenschaft in ihrem Verhältnis zur Zeitgeschichte und zur Geschichtsdidaktik. Der dritte Themenbereich schließt hier an: Wer sich mit Fragen der Vermittlung geschichtswissenschaftlicher Erkenntnisse auseinander setzt, kommt an einem zentralen Medium nicht vorbei - dem Schulbuch. Falk Pingel hat die Schulbuchforschung methodisch konsolidiert und weiterentwickelt. Er hat immer wieder die politische Verantwortung der Wissenschaft thematisiert und damit Grenzen überschritten - zwischen Forschung und Politik, Wissenschaft und pädagogischer Praxis, Staaten und Kulturen.
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    Teaching practises of use of printed textbooks in Argentina elementary schools
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2014-08-01) Romero, Nancy
    This research purports to analyze the current teaching practices in the classroom related to the use of printed textbooks and the meanings that sustain these practices.The methodological strategy involved the completion of six focal groups of teachers of second cycle elementary -4th, 5th and 6th grade-, nonparticipant class observations and twelve in-depth teacher interviews. The results of the study demonstrated the existence of six practices in the use of textbooks. They are supported by the need to resolve tensions inherent to the teaching profession between available school time for teaching and the amount of content, teacher training and knowledge to be taught as prescribed by the curriculum, the inclusion of new technologies and school’s print culture predilection, children’s lack of interest for school proposals and the search to motivate them for learning, school assignments and families control over teacher performance. The work contributes to studies related to the use of textbooks by giving visibility to the specific embodiments of the office of teaching and accounting for what are the educational issues, social and cultural, that teachers consider when using textbooks.
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    Caught in the Web or lost in the textbooks?: Eighth International Conference on Learning and Educational Media
    (Jouve, 2006) Bruillard, Éric; Aamotsbakken, Bente; Knudsen, Susanne V.