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Kostenfrei zugängliche Publikationen aus dem Bereich der internationalen schulischen Bildungsmedienforschung

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    Wissenschaftliche Recherche und Analyse zur Gestaltung, Verwendung und Wirkung von Lehrmitteln (Metaanalyse und Empfehlungen)
    (2011-11) Niehaus, Inga; Stoletzki, Almut; Fuchs, Eckhardt; Ahlrichs, Johanna
    Entsprechend dem Anforderungskatalog der Bildungsdirektion Zürich konzentriert sich die Analyse des Forschungsstandes auf die empirische Lehrmittelforschung aus dem deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Raum der letzten zwanzig Jahre. Nur vereinzelt werden wegweisende Studien vor dieser Periode hinzugezogen. Grund dafür ist, dass sich der traditionelle Fokus der Forschung auf das Schulbuch seit Mitte der 1990er Jahre auf die Analyse neuer Medien im Unterricht ausgeweitet hat. Diese Konkurrenz, die die Funktion des Schulbuches als Leitmedium im Unterricht infrage stellte, führte dazu, dass in der Schulbuchforschung zunehmend empirische Untersuchungen zur Verwendung, zum Einfluss und zur Gestaltung von Schulbüchern einsetzten.
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    Migrationsbedingte Vielfalt im Unterricht: Lehrerhandeln zwischen theoretischen Ansprüchen und praktischen Herausforderungen
    (Georg-Eckert-Institut. Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung, 2015) Ahlrichs, Johanna
    Die vorliegende Pilotstudie wurde von der Max-Traeger-Stiftung gefördert und entstand im Zeitraum von September 2012 bis März 2013 am Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung. Sie umfasst eine Lehrplananalyse und eine exemplarische Untersuchung von Schulbüchern in Bezug auf das Thema Migration sowie eine bundesweite Online-Umfrage und 16 qualitative Interviews unter Lehrenden an allgemeinbildenden Schulen zum Thema migrationsbedingte Vielfalt im Unterricht. Ziel der Studie ist es, einen ersten Überblick über die vorhandenen Strategien von Lehrkräften in Bezug auf migrationsbedingt heterogene Klassen zu schaffen. Dabei stehen die Auswahl, Bewertung und Nutzung von Lehrmaterialien sowie die Gestaltung des Fachunterrichts im Vordergrund, aber auch die kontextuellen Bedingungen des LehrerInnenhandelns werden berücksichtigt. Die Untersuchung weist auf die Komplexität des Spannungsverhältnisses zwischen theoretischen Ansprüchen an die LehrerInnenkompetenzen und praktischen Herausforderungen des Schulalltags hin und zeigt verschiedene Anknüpfungspunkte für weitere Forschung auf.