Christophe, BarbaraSchwedes, Kerstin2016-06-142016-06-1420163847105531http://repository.gei.de/handle/11428/123100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg spiegeln Schulbucherzählungen aus verschiedenen Ländern trotz Globalisierung immer noch die Vielfalt nationaler Deutungsmuster. In Einzelbeiträgen, die entweder kulturwissenschaftlich oder geschichtsdidaktisch ansetzen, werden nationale Unterschiede in den Erinnerungstraditionen aufgezeigt. In den ersten beiden Kapiteln wird den LeserInnen durch exemplarische De-Konstruktionen ein methodisches Instrumentarium vorgestellt, mit dem Perspektivität sichtbar gemacht und Fremdverstehen gefördert werden können. Die abschließenden beiden Kapitel bieten konkrete Vorschläge zu Unterrichtseinheiten an, die dazu auffordern, eher ungewohnte Perspektiven auf das Thema »Krieg« einzunehmen.One hundred years after World War I, textbook narratives from different countries still – despite globalisation – reflect the diversity of national patterns of interpretation. The contributions to this volume reveal the national differences in traditions of memory, either from a cultural studies or from a history didactics standpoint. In the first two chapters, specific examples are deconstructed in order to present readers with the methodological instruments with which aspects of perspective are rendered visible, and which can inspire an understanding of the »other«. The two concluding chapters give examples of teaching materials that call for somewhat more unusual approaches to the topic »War«.Online-Ressource (PDF-Datei: 226 Seiten; 5.31 MB)gerSchulbuch und Erster Weltkrieg. Kulturwissenschaftliche Analysen und geschichtsdidaktische ÜberlegungenOnline-Publikation8506527151. WeltkriegGeschichtsunterrichtSchulbuch1914–1918